Ein Ort in mir.
Manche Städte begegnen dir nicht laut, sondern still.
Berlin kam nicht mit einem Versprechen, sondern mit offenen Fragen – und mit Raum zum Atmen.
In diesen Straßen habe ich mich verloren – und wiedergefunden.
Zwischen den Schatten der Fassaden und dem goldenen Staub am Abendlicht
habe ich begonnen, anders zu sehen. Langsamer. Näher.
Diese Bilder sind Spuren von Momenten.
Nicht perfekt, nicht geplant – aber echt.
Ein Zuhause aus Licht, Beton, Geräuschen und Stille.
Ein Ort, der bleibt, auch wenn ich weiterziehe.
Ein Ort in mir.
Danke
Nicht die Mauern,
nicht das Licht allein –
es sind eure Seelen,
die ein Zuhause weben.
Die Blicke, die schweigen und verstehen,
die Hände, die kurz verweilen und wärmen,
die Stimmen, die Geschichten erzählen
und Herzen öffnen.
Ihr seid das Flüstern im Wind,
das Echo in meinen Bildern,
der stille Takt, der mich trägt.
Danke, dass ihr mich sein lasst,
wie ich bin –
echt, verletzlich, lebendig.
Für immer Berlin, für ewig mein Zuhause <3